Interessante Orte in der Türkei |
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Das antike Halikarnassos |
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Bodrum | |||
Heute ein pulsierender Touristen-Hotspot | |||
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Die Kreuzritterburg St. Peter | |||
Es ist wahrscheinlich, dass auch Harlikarnassos -
ähnlich wie Iasos und Milet - bereits im frühen 12.
Jahrhundert v. Chr. von mykenischen Griechen bewohnt
wurde. In der Nähe von Halikarnassos wurde eine
Nekropole entdeckt, deren Gräber mykenische Keramik
enthielten. |
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Blick auf die Altstadt | |||
Dank seiner Lage und des warmen, aber windreichen Mittelmeerklimas hat Bodrum ständig wachsenden touristischen Zustrom, dem die Umgebung ihren wirtschaftlichen Aufschwung verdankt. Inzwischen ist Bodrum im Sommer schon fast überlaufen. Der Verkehr hat ein Ausmaß angenommen, das dem einer Großstadt in nichts nachsteht. Die Sommergäste kommen vor allem aus Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und in wachsender Zahl aus osteuropäischen Ländern. |
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Das Mausoleum | |||
Bodrum, das
antike Halikarnassos, ist vor allem durch das Mausoleum berühmt. Ein
Grabmal, das für den karischen König Mausolos II. (auch Maussolos) errichtet wurde.
Das riesige Mausoleum galt als eines der sieben Weltwunder der
Antike. Nach ihm wurden ähnliche Bauwerke „Mausoleen“ genannt. Das Grabmal hatte einen Sockel von 33 m x 39 m Größe, darüber erhob sich eine Cella mit Ringhalle aus 36 ionischen Säulen, eine Pyramide bildete schließlich das Dach, worauf ein Viergespann und darauf die Figuren des Maussolos und der Artemisia, Maussolos Schwester, standen. |
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Typische Boote der Blauen Reise | |||
In der frühen Neuzeit sank Bodrum auf den Status eines unbekannten und abgelegenen Fischerdorfes hinab.
Den Anstoß zu seiner heutigen
Entwicklung als Touristen-Hotspot gab der Dichter und Maler
Cevat Şakir. Nach Bodrum verbannt, versammelte er seine
Künstlerfreunde um sich, begründete die „Blauen Reisen“ mit den
ortsüblichen Gulets und kreierte das inzwischen typische
weißgestrichene Flachdachhaus mit den charakteristischen
Dachecken. |
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Das Theater von Harlikanassos | |||
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Das
hellenistische Theater wurde, da sind die Archäologen uneins,
entweder in der 1. Hälfte des 3. Jh. v.Chr. oder im späten 2.
Jh. v. Chr. errichtet. |
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Blick Richtung Süd-Westen | |||
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Zum Landkreis, bzw. der Halbinsel Bodrum gehören folgende Gemeinden: Bitez, Göltürkbükü, Gümüşlük, Gündoğan, Gümbet, Konacık, Mumcular, Ortakent, Torba, Turgutreis, Yalı, Yalıkavak. |
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Darstellung des Schiffes von Uluburun © bodrum.bel.tr | |||
In der Burg von
Bodrum befindet sich ein sehenswertes Unterwassermuseum. |
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Bodrum ist von Milas bzw. dem ca. 30 km entfernten internationalen Flughafen Bodrum-Milas über die Nationalstraße D330 zu erreichen. Vom Autobusbahnhof der Stadt führen ausgezeichnete Verbindungen zu zahlreichen Großstädten der Türkei. |
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