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Die Geschichte Antalyas |
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xx Die Stadt wurde nacheinander von Römern, Byzantinern und Seldschuken beherrscht. Ihre Blütezeit erreichte die Stadt unter den Römern. Aus dieser Zeit sind nur noch Bruchstücke der inneren und äußeren Stadtmauern wie auch das bekannte Hadrianstor an der Atatürk Caddesi erhalten, das einzige erhaltene Eingangstor zur antiken Stadt von Antalya und zum Hafen. Links und rechts vom Tor verlief die Stadtmauer.
Das Tor wurde zu Ehren des Besuchs
von Kaiser Hadrian im Jahre 130 n. Chr. errichtet. Auf
vier Sockeln erbaut, mit 3 Torbögen und mit
Ornamenten geschmückten Pfeilern kann man auf beiden Seiten keine Front
ausmachen. Insgesamt hat das Objekt aber
weniger den Charakter eines Stadttores,
als mehr den eines römischen
Triumphbogens. Die beiden Türme links
und rechts des Baus sind verschieden:
Der linke ist aus der römischen Zeit,
der rechte wurde unter Sultan Alaaddin
Keykubat I. (1219- 1238) erbaut.
In byzantinischen Zeit war Antalya ein
wichtiges Zentrum des Christentums. Nach
dem Zusammenbruch der byzantinischen
Macht nach dem 4. Kreuzzug wurden die
Templer von den Lateinern mit der Stadt
belehnt, was sowohl der päpstliche Legat
als auch Papst Innozenz III.
bestätigten. Die Stadt kam im 14. Jahrhundert unter osmanische Herrschaft.
Auf den Fundamenten des Grabes eines ranghohen Römers wurde ebenfalls in seldschukischer Zeit am Hafen ein robuster Leuchtturm errichtet, der eher an einen unbezwingbaren Wehrturm als an einen Leuchtturm erinnert.
Um die Zitadelle Antalyas ranken sich viele Geschichten. Die Erbauer hatten sie an einem strategisch äußerst ungünstigen Platz angelegt. Sie befindet sich in Kaleiçi, der unterhalb der modernen Stadt liegenden Altstadt. Man fragt sich in der Tat, was die Erbauer veranlasst hat, die Zitadelle an einem militärisch so ungünstigen Platz anzulegen. Quellen: Wikipedia u.a. |
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