Istanbul

Heimliche Hauptstadt der Türkei 

 

Istanbul - Blick vom Topkapi Saray

 

Istanbul ist die einzigste Stadt der Welt, die sich über zwei Kontinente erstreckt.

Durch eine Meerenge, die man „Bosporus“ nennt voneinander getrennt, hat die Stadt eine etwa 2500jährige, sehr bewegte und bunte Geschichte.

Fast 1600 Jahre lang diente Istanbul dem Römischen-, Byzantinischen- und zuletzt dem Türkisch-Osmanischen Reich als Hauptstadt. Konstantinopel, Byzanz und Istanbul, das sind die Namen dieser einzigartigen Metropole am Bosporus.

Erst der türkische Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk verlegte die Hauptstadt der Türkei nach Ankara.

Istanbul, ursprünglich auf einer Halbinsel von dreieckiger Form gegründet, später auf sieben Hügel erweitert.
Heute haben die kilometerlangen, verstreuten neuen Siedlungen außerhalb der historischen Stadtmauern auf der europäischen Seite und um den historischen Stadtteil auf der asiatischen Seite, die Stadt stark ausgedehnt.

Mit einer offiziellen Einwohnerzahl von 9 Millionen ist Istanbul die größte Stadt der Türkei. Inoffiziell schätzt man aber die Einwohnerzahl auf 11 bis 12 Millionen.

 

 

Das wohl bedeutenste Bauwerk der Stadt ist die  „Hagia Sophia“, türkisch Aya Sofya, Kirche der Heiligen Weisheit, heute ein Museum.

 

Sultan Ahmet Camii, die Blaue Moschee

 

 

Die Bosporus-Brücke

Die Ortaköy Moschee

     

Ich habe Istanbul als eine Stadt kennen gelernt, deren Faszination für mich selbst Paris überbietet. Hier alle Highlights zu zeigen, würde den Rahmen einer solchen Seite sprengen.

Warnen möchte ich vor Geldwechslern, Schuhputzern und leider auch vor Taxifahrern, die bei Fahrtantritt nur allzu gerne vergessen, das Taxameter auf Null zu stellen.

 

 

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