Marmaris

Ehemals ein kleines Fischerdorf, heute beliebter Ferienort

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Das Städtchen Marmaris ist eine Welt für sich:

Moderne Urlaubsstadt mit dem größten Jachthafen und den besten Hotels der Türkei, eingefasst von einer kreisrunden, fast völlig geschlossenen Bucht, die von dunkelgrünen Kiefernwäldern gerahmt wird.

Der Inselbarrikade zur See und ihren Winden ver- dankt Marmaris auch ein überaus mildes Klima mit langen warmen Nächten.

 

   

Blick von der Burg

 

 

 

Das an der Südseite der Bucht von Marmaris gelegene ehemalige Fischerdorf Turunc ist zwar bereits für den Tourismus erschlossen – allerdings geht es hier, an der langen Dorfstraße am Strand entlang, immer noch beschaulich zu.

Stündlich fahren Dolmus und Boote nach Marmaris.

Die Abgeschiedenheit und der herrliche Blick auf die Bucht von Marmaris und das offene Meer machen jeden Aufenthalt in Turunc zu einem Erlebnis.

Die Bucht von Turunc

 
 

 

 

Marmaris

 

Die Burg

 
Marmaris strahlt trotz der vielen in den 80er Jahren entstandenen Hotels einen seltsamen Reiz auf seine Besucher aus.
 
Das verheerende Erdbeben von 1958 hinterließ recht wenig Sehenswertes. Das kleine Kastell Marmara Kalesi über dem Hafen entstand 1522 unter Sultan Süleyman dem Prächtigen, der in dieser Bucht seine Armada für den Angriff auf Rhodos zusammenzog.
 
Marmaris ist Ausgangspunkt für „Blaue Reisen“ nach Bodrum und Fethiye. In der Saison fahren Ausflugsboote auch zur griechischen Insel Rhodos.
 
Nur eine Stunde braucht das schnelle Tragflächenboot, so bleibt bei der Tagesfahrt genug Zeit für die überaus sehenswerte Altstadt von Rhodos mit seinen mächtigen Festungswällen und mittelalterlichen Palästen aus der Zeit, als der Ritterorden der Johanniter dort herrschte.
 
 

Lykische Felsengräber

 

Das antike Kaunos

 
Gut eine Autostunde von Marmaris entfernt liegt das Dörfchen Dalyan am Ausfluss des Köycegiz-Sees.
Dalyan liegt gegenüber den Ruinen der antiken Stadt Kaunos und den berühmten Felsengräbern aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Die imposante Reihe aus Tempelfassaden im ionischen Stil sind von der Anlegestelle der Fährboote bestens zu sehen.
 
Am größten, unvollendeten Grab erkennt man, dass sie von oben nach unten aus dem Fels gemeißelt wurden; die Steinmetze und später die Bestatter mussten sich an der Steilwand abseilen.

 

 

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